Heldenverlies Nürnberg

Das Heldenverlies Nürnberg ist kein gewöhnliches Spiel. Hier erwartet die Spieler ein einzigartiges Rollenspiel in einem Labyrinth, das jedes Mal anders ist und die Spieler mit ihren Erfolgen belohnt. Das Besondere: Es ist ein Fortsetzungsspiel! Jeder Besuch knüpft nahtlos an den letzten an – die gewählten Charaktere werden mit jedem Abenteuer stärker und entwickeln immer neue Fähigkeiten. Ob als Magier, Heiler, Krieger oder Elf, die Spieler tauchen tief in die Welt des Heldenverlies ein und lösen gemeinsam knifflige Rätsel, die sie durch geschickte Zusammenarbeit meistern müssen. Für jede bestandene Herausforderung winken wertvolle Handelskarten, die das Aufleveln der Charaktere ermöglichen. Und wer clever handelt, kann sogar als Monster die dunkle Seite des Labyrinths erkunden.

Eine Geschichte, die bewegt
Die Idee für das Heldenverlies stammt von Tatjana Elbs, die – inspiriert durch ihre Kinder – eine spielerische Oase fernab der digitalen Welt schuf. Hier sollte das Miteinander und die gemeinsame Erfahrung im Vordergrund stehen – ein Ort, an dem Teamarbeit und Erfolgserlebnisse den Mittelpunkt bilden. Obwohl Tatjana Elbs im Jahr 2022 starb, lebt ihr Vermächtnis weiter, denn ihr Mann Stefan führt das Unternehmen in ihrem Sinne weiter. Er hat es in den letzten beiden Jahren stetig weiterentwickelt, um Abenteurer aller Altersklassen in die Welt des Heldenverlies zu entführen. Was als Konzept für Kinder begann, begeistert heute Menschen jeden Alters – ob für Kindergeburtstage, Firmenevents oder Junggesellenabschiede, das Heldenverlies ist ideal für alle, die Fantasy und Abenteuer lieben.

Doch das Heldenverlies steht nicht nur für Spiel und Spaß – ein Teil der Eintrittsgelder fließt direkt in soziale Projekte vor Ort. In Nürnberg wird unter anderem der ASN Phönix, sowie das ADFC Quiz & Quer 2024 und der Abenteuerspielplatz Röthenbach unterstützt, während in München der Kirchheimer SC und das Baseball-Team Disciples Haar gefördert werden.

Mehr Informationen und Buchungsmöglichkeiten finden Sie auf der Website: www.heldenverlies.de.